1:0 für «Freiheit und Wahrheit»

Michael Bubendorf sagte es deutlich –

«Herr Berset, das ist einfach nicht die Wahrheit». Nicht das Virus hat die Krise verursacht.

Der Bundesrat trägt die Verantwortung für all die katastrophalen wirtschaftlichen Schäden aufgrund der völlig unverhältnismässigen Massnahmen. Und nun spielt er sich als Retter auf! Das ist, wie wenn man jemandem ein Bein stellt und dann scheinheilig fragt, ob man helfen könne.

Einfach war es nicht, den aalglatten Sätzen der Pro-Seite Paroli zu bieten. Immer wieder versuchten Bundesrat Berset und Mitte-Politikerin Andrea Gmür Schönenberger das Argument ins Zentrum zu rücken, es gehe nur um die finanzielle Hilfe der gebeutelten Unternehmen. Michael Bubendorf, David Trachsel, Philipp Gut und Prisca Würgler konnten sich Respekt verschaffen und hatten schlussendlich die besseren Argumente.

Ja natürlich, finanzielle Unterstützung ist völlig unbestritten. Aber: Im Gesetz geht es um weit mehr. Wichtige Botschaften konnten platziert werden. Der Lockdown war nutzlos. Und die Schuldenlast tragen später die Jungen. Diesem Argument aus dem Mund von David Trachsel konnte niemand widersprechen. Er sprach als Betroffener!

Prisca Würgler zeigte auf überzeugende Weise auf, dass Gesundheit mehr ist als Hygiene. Das Immunsystem stärkt man anders als durch Maske und Social distancing. Was ist mit den vielen Menschen in der Psychiatrie, den alten Menschen, die aus Einsamkeit gestorben sind? Wir brauchen keinen Kindergarten, der Staat muss uns nicht sagen, mit wieviel Personen wir Mittag essen dürfen. Die Menschen wollen eigenverantwortlich handeln können und sich selbst um ihre Gesundheit kümmern. 

Auch beim Impfzertifikat behielten die Verfassungsfreunde das letzte Wort.

Es ist ein Impfzwang durch die Hintertür! Wer will schon ständig testen, wenn er in den Ausgang möchte? Auf die Dauer ist das zu mühsam. Also lässt man sich irgendwann impfen. Kommt hinzu, dass man mittels Werbung auf Schritt und Tritt dazu gedrängt wird; notabene finanziert mit unseren Steuergeldern.

Andrea Gmür Schönenberger sekundierte Bundesrat Berset nach Kräften. Ihr Freudscher Versprecher «Als die Pandemie ausgebrochen wurde …» war allerdings entlarvend. Hatte sie im Kopf, dass hier nicht einfach eine Naturkatastrophe über uns hereingebrochen ist?

Beim Thema «Unterstützungsgelder für die Medien» lief Dr. Philipp Gut zur Hochform auf. Genau die grossen Medienkonzerne, die im Pandemiejahr 2020 Millionengewinne geschrieben haben, sollen nun noch zusätzlich mit Millionen von unseren Steuergeldern unterstützt werden. Eine allzu durchsichtige Strategie: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. So kauft sich die Regierung die Medien und schafft sich einen Schosshund. Die 4. Gewalt, die eigentlich die Regierung kontrollieren müsste, wird auf diese Weise gefügig gemacht.

Die Gegner des Covidgesetzes in der Arena haben auf ganzer Linie überzeugt – sowohl menschlich als auch fachlich! Danke für euren Einsatz!

Der Vorstand der Freunde der Verfassung

Quelle: Freunde der Verfassung Newsletter

Bild: Freund der Verfassung