Alain Berset – Politik durch Verbreitung von Angst

Ein Podcast von Cristoph Pfluger  – Herausgeber von Corona-Transition für Radio Qfm.network

Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat,
muss zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.


Alexander I. Solschenizyn

Heute vor einem Jahr wurden die «Freunde der Verfassung» gegründet.

Wohl niemand unter den 23 Gründungsmitgliedern ahnte damals, dass sich ihr Verein innert Jahresfrist zu einer potenten politischen Kraft entwickeln würde, die jedes Gesetz vors Volk bringen kann.

Um nachhaltigen Erfolg zu haben, reicht es freilich nicht, zu wissen, was man nicht will. Man muss auch wissen, was man will. Lesen Sie mehr dazu in unserem grossen Interview mit Michael Bubendorf, dem Sprecher der Verfassungsfreunde.

Vor einem Jahr ahnten wir auch noch nicht, wie gut es den Lobbys und ihren Regierungen gelingen würde, die Angst vor einem seit Jahrzehntenbekannten Virus hochzuschrauben – eine diabolische Meisterleistung.

Während die Verbreitung von Angst seit der Strafanzeige gegen die Task Force etwas zurückgegangen ist und höchstwahrscheinlich zum Rücktritt ihres Präsidenten geführt hat, hat die Irreführung der Bevölkerung mit den Gentherapien eine ganz neue Dimension erreicht.

«Es ist sehr wahrscheinlich eine der sichersten Impfungen, die es je gegeben hat», erklärte Gesundheitsminister Alain Berset in der Sendung «Echo der Zeit» vom 16. Juli – eine krasse Unwahrheit.

Man darf davon ausgehen, dass Berset als vereidigter hoher Amtsträger die Fakten vor einer derartigen Aussage geprüft hat oder hat prüfen lassen. Und die präsentieren sich zur Zeit wie folgt:

Vom 1. 1. 2021 bis 29.6.2021 wurden der Swissmedic 1294 «schwerwiegende Nebenwirkungen» nach einer Impfung gemeldet. Seit kurzem werden übrigens – ein Skandal in sich – die Todesfälle nach Impfung nicht mehr gemeldet.

Die letzten offiziellen Vergleichszahlen der Swissmedic stammen von 2019. Damals wurden im ganzen Jahr insgesamt 273 Nebenwirkungen gemeldet, davon «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen». Man darf also für das ganze Jahr 2019 von 96 schwerwiegenden Nebenwirkungen ausgehen.

Dies bedeutet für 2021 aufs ganze Jahr gerechnet eine Erhöhung um das 27-fache. Selbst wenn dieses Jahr dreimal so viel geimpft wurde wie 2019 – genaue Zahlen werden nicht erhoben –, bedeutet dies immer noch fast eine Verzehnfachung.

Unter der Annahme, dass Berset sich vor seiner kühnen Behauptung mit den Fakten vertraut gemacht hat, ist davon auszugehen, dass ihm die markante Erhöhung der Nebenwirkungen bekannt gewesen sein muss.

Alain Berset hat also höchstwahrscheinlich bewusst eine krasse, leicht widerlegbare Unwahrheit verbreitet. Als Notlüge zur Belebung der stockenden Impfkampagne darf man das nicht durchgehen lassen.

Zwar schützt ihn seine Immunität vor strafrechtlichen Konsequenzen. Auch das Strafgesetzbuch setzt gemäss Art. 146 die Irreführung nur bei Schädigung des Vermögens, nicht aber der Gesundheit unter Strafe. Aber Berset wird sein Gewissen mit Dutzenden von Todesfällen belasten – all jener, die sich jetzt noch unnötigerweise «impfen» lassen und an Herzmuskelentzündung, Thrombose, an einem Zytokin-Sturm oder sonst einer Nebenwirkung sterben.

Aber der Gesundheitsminister hat noch einen Body Guard, der ihn vor strafrechtlichen Konsequenzen schützt: Lukas Bruhin. Das ist der Mann, der den ominösen Zusammenarbeitsvertrag zwischen der Schweiz und der Bill&Melinda Gates-Foundation von 2014 unterschrieben hat. Als die Plandemie losging, verliess der seinen Posten als Generalsekretär des Innendepartements und wurde oberster Pandemiemanager des Bundes, der Mann am Schalthebel der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Jetzt ist Lukas Bruhin Präsident des Institutsrats der SwissMedic.
Seine Institution ist nicht nur für Prüfung und Zulassung der Impfstoffe verantwortlich, sondern praktischerweise auch für die Erhebung, Auswertung und Publikation der Daten über die Nebenwirkungen.

Die SwissMedic kann also zugleich schädliche Impfstoffe freigeben und ihre Nebenwirkungen verschleiern – viel mehr kann sich ein Rattenfänger wie Bill Gates kaum wünschen.

Das Tragische: Daran lässt sich so leicht nichts ändern. Solange alle Politiker, die sich für diese Form von Korruption interessieren, von den Massenmedien umgehend abgeschossen werden, wird sich kaum jemand die Wiederwahl verscherzen wollen. Lieber still im Amt als frei und abgewählt.

Mindestens ein paar Parlamentarier und einige Persönlichkeiten aus der Wirtschaft müssten sich zusammentun
und eine koordinierte Aktion durchziehen. Populäre Leute wie Toni Brunner, die nichts mehr zu verlieren haben, sollten sie unterstützen. Aber das wird vermutlich nicht geschehen.

Das ist das Verrückte anderthalb Jahre nach Beginn der Plandemie: So schnell werden wir die Leute an den Schalthebeln nicht zur Räson bringen können. Die Hoffnungen auf «das Volk», die Gerichte oder die Wirkung von Fakten haben sich alle nicht erfüllt.

Wir müssen uns also auf eine längere Geschichte und eine Verschärfung der Krise im Herbst einstellen. Widerstandsfähigkeit ist gefragt.

Was wir aber auf jeden Fall tun können: nicht impfen lassen, die Behinderungen über uns ergehen lassen und für ein möglichst gutes Leben unter den Freien und Ungeimpften sorgen. Und in diesem Sommer das Leben geniessen und sich mental gegen den perfiden Schwachsinn immunisieren, der über uns ergossen wird, auch von Bundesräten, wie wir gesehen haben.

Mit freundschaftlichen Grüssen aus den schönen Ferien in der Schweiz

Christoph Pfluger, Herausgeber Corona-Transition

Quelle: Corona-Transition

Bild: Novogiloff VN, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

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