Formel-1-Raser – Sebastian Vettel – Rücktritt als Grüner Heuchler

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Der Grüne Heuchler Sebastian Vettel sagt dem Verbrenner-Motor zumindest offiziell Adieu und wird mit Sicherheit in leitender Funktion eine „woken“ Kampagne und in Regenbogenfarben bald wieder im Rampenlicht der B-und C-Sternchen auftauchen.

Nachdem es doch in den letzten Jahren stiller um den Rennfahrer geworden ist, kündigte der Ex-Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel nun seinen Rücktritt vom Rennsport zum Saisonende an.

Herr Vettel steht übrigens den „Young Global Leadern und dem (WEF)“ sehr nahe – klar da ist auch das Geld .. und mittlerweile ist er mit langen Haaren auch optisch entsprechend genderisiert….

Als Grund für den nicht wirklich überraschenden Schritt nannte er den Wunsch
seiner „Familie mehr Zeit widmen” zu wollen.

Konsequenter wäre es allerdings… wenn er seinem Lieblings-Steckenpferd – der angeblichen Planetenrettung – fortan mehr Raum geben würde… da gibt es auch viel Geld – der diversen NGO’s -zu verteilen und daran ist Herr Vettel ja nicht uninteressiert.

Der Heppenheimer Haltungs-F1-Pilot konnte schon lange nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen und war sportlich bereits seit Jahren auf dem absteigenden Ast gewesen. So wurde er als „Ideologisches Grünes Opfer“ auserkoren, damit sich zumindest irgendjemand noch um den Ex-Star kümmert und der Ruhm vergangener Tage doch nicht ganz umsonst war.
Sein letzter Weltmeistertitel liegt neun Jahre zurück. Dafür kompensierte er den ausbleibenden sportlichen Erfolg, vor allem seit vergangenem Jahr – mit einem immer lauteren und penetranten „linken und woken Politaktivismus“.
Vergangenes Jahr hatte er etwa im „Spiegel” angekündigt, bei der Bundestagswahl die Grünen zu wählen und sich – in der Folge – deren Agenda völlig zu eigen gemacht.

 

In dieser Lebenslügnertruppe ist der Ideologe Vettel auch gut aufgehoben.

 

Aber es wird noch absurder:

Nun bekommen wir einen  – Formel-1-Raser und Formel-1-Gewinnler – der uns ein Tempolimit verkaufen möchte

 

So tritt ausgerechnet er, mit dem ökologischen Fußabdruck einer Dampfwalze, vehement für deren Klimaschutzziele ein und appellierte, Deutschland müsse hier eine Vorreiterrolle einnehmen.

Obwohl er seit langem steuerbegünstigt in der Schweiz lebt, forderte Vettel ein Tempolimit auf deutschen Straßen.

Originalzitat Vettel:

„Die Zeiten, in denen man auf der Autobahn wirklich Gas geben konnte, sind doch vorbei”, meinte er. „Gefühlt ist die Hälfte des Straßennetzes eine Baustelle und die andere Hälfte hat so viel Verkehr, dass man nicht schnell fahren kann. Ich glaube sogar, dass wir besser dran wären, wenn Tempo 120 oder 130 eingeführt ist – weil der Verkehr dann deutlich besser fließen würde.“

Ja Herr Vettel – das sieht man in den anderen Ländern mit Tempo 130 – da hat sich nichts geändert außer dass die Menschen noch mehr vom Staat gegängelt werden und die Gelder für Strafzettel exorbitant zugenommen haben

Nun – dementsprechend zeigte er sich bitter enttäuscht, als es den Grünen nicht gelang, diese Forderung nach einem Tempolimit – dessen Nichtvorhandensein im Rennsport er gewissermaßen zur Grundlage seines Berufslebens und angehäuften Millionen-Vermögens machte – im Ampel-Koalitionsvertrag durchzusetzen.

 

Dabei bekundete er auch in regelrechter Groupie-Manie seine Bewunderung für die schwedische Klimafanatikerin Greta Thunberg:

 

Ein echtes Vorbild, dem die ganze Welt folgen sollte und vor allem ältere Männer mehr Gehör schenken sollten.“

Mit Klimaschutz – Forderungen nach sinnlosen Maßnahmen wie besagtem Tempolimit und den erwähnten Seitenhieben auf „alte Männer” – der eigentlich übliche Zusatz „alte weiße Männer“ schwingt hier latend immer mit – ist Vettel voll auf der links-woken antiwestlichen Linie der Grünen angelangt.

Dass diese eine „Verbotspartei” seien, wies er übrigens entrüstet zurück:

Man müsse „von Begriffen wie Verbot oder Verzicht wegkommen und von der Befürchtung, alles würde sich zum Schlechten entwickeln – sagt der Multimillonär.
Wir sollten hier die Chancen erkennen“, sagt er und nimmt damit seine politische Agenda und grün-ideologische Ausdrucksweise schon vorweg.

„Lustig“ hierbei ist:

Ein Jahr nach diesen Aussagen treten die Grünen jedoch mehr denn je als Verzichts-und Verbotssekte auf, um ihre und damit auch Vettels Forderungen – gegen jede Vernunft – menschenverachtend – voranzutreiben.

Auch bei der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder wollte Vettel nicht nachstehen. Vergangenen Sommer zeigte er sich am Rennwochenende in Ungarn bei jeder Gelegenheit in Regenbogenmontur, um damit wieder mal ein „Zeichen” gegen die angeblich homophobe Gesetzgebung des Ministerpräsidenten Viktor Orban zu setzen.

Dafür erhielt er eine Verwarnung. Beim Rennen selbst hatte er mit dem zweiten Platz sein letztes sportliches Erfolgserlebnis allerdings nur bis er nachträglich disqualifiziert wurde – das war‘s dann auch Herr Vettel.

Auch für die Corona-Impfkampagne ließ Vettel sich bereitwillig vor den Karren spannen und warb für eine Impfung die – im Nachhinein gesehen – wohl mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat

 

Man muss sich dieses groteske Heuchelei einmal auf der Zunge zergehen lassen…

 

Er ist allein dadurch zu enormem Reichtum gelangt, indem er – mit riesigem Gefolge – unzählige Male per Schiff und Flugzeug um die ganze Welt reiste, nur um mit einer – wie Mercedes-Teamchef Toto Wolff es einmal ausdrückte – „Mördermaschine“ durch die Gegend zu rasen …
Dann kommt er aber daher und spielt sich als Umwelt- und Tempo-Limit-Verfechter auf – doch in ganz „woker und grüner Manier“ – sieht er darin keine Diskrepanz.

 

Böse Zungen behaupten nun – er kapiert es auch einfach nicht.

Man muss davon ausgehen, dass er sich – nach seinem nun bevorstehenden Karriereende – mit noch lautstärkerer Besserwisserei hervortun wird.

Was hat Herr Vettel doch nochmal als Beruf und Ausbildung?

Quelle: Wochenblick.at

Bild: piqsels.com-id-srnqy

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