Heilkunst statt Pharma-Medizin

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne nach einem Bericht von tkp.at

Seit Jahrzehnten setzt sich eine Entwicklung fort, die in den Corona Maßnahmen ihren Höhepunkt gefunden hat.

Die Maßnahmen werden ausschließlich von den Interessen der Pharma-Industrie bestimmt und nicht von unserer Gesundheit. Nicht nur die WHO, sondern auch die medizinische Forschung werden weitgehend von der Pharma-Industrie finanziert und arbeiten deshalb vorranging in ihrem Interesse. Ich habe aber noch eine andere Medizin erlebt – bei Willi Dungl im Kamptalerhof in Gars am Kamp.

Dass der gelernte Masseur extrem erfolgreich war, haben Sportgrößen wie Niki Lauda, Thomas Muster, Steffi Graf, Randy Mamola und Hunderte weitere immer wieder bezeugt. Auch Politiker waren häufig gesehene Gäste, nicht nur aus Niederösterreich wie Robert Lichal von der „Stahlhelmfraktion“ der ÖVP NÖ.

Soweit ich mich entsinne verbrachte ich erstmals einige Tage im Kamptalerhof im Jahr 1986 knapp nach der Eröffnung. Prominenz aus Sport, Politik oder Kunst und Kultur war nahezu immer anzutreffen. Egal ob bei der Tee-Bar oder im Speisesaal bei den speziellen Dungl-Menüs oder morgens beim aktiven Erwachen in der Natur mit Willi Dungl – man konnte immer wieder ein paar Worte mit einem davon wechseln.

Es war Teil der Therapie gesunde Tees zu trinken, sich zu bewegen und natürliche Bio-Kost zu essen. Dazu kam das Kneipp-Becken, die Unterwasser Massage in der Glisson-Schlinge für die Halswirbelsäule, Akupunktur mit Nadeln, Elektroakpunktur oder nur Akupressur, alle Arten von Manualtherapien, Homöopathie, TCM (Dungls China Zentrum im Bild oben) Schlammbäder und -packungen oder Salben. Berühmt ist die Geschichte, die Niki Lauda zu erzählen pflegte von seinen durch den Feuerunfall verletzten Ohren. Mit ärztlicher Behandlung und Medikamenten waren sie nicht zur Heilung zu bringen, mit Dungls spezieller Ringelblumensalbe war nach 24 Stunden Schmerzfreiheit und beginnende Heilung erreicht.

Harnwegsinfektion, die sich jeder medikamentösen Behandlung entzogen, waren mit Homöopathie im Handumdrehen geheilt. Der richtige Stoff wurde mit Messung der Hautleitfähigkeit zwischen zwei Akupunkturpunkten bestimmt.

Dungl war auch ein genialer Diagnostiker. Meinen Tennisarm wollten Sportärzte und Orthopäden am Ellbogen mit einer Operation behandeln. Dungl diagnostizierte jedoch in drei Minuten durch Drücken und Tasten mit dem Daumen einen hypermobilen fünften Brustwirbel, empfahl einige Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur, die mich nach drei Wochen wieder Tennis spielen ließen wie eh und je. Solche und ähnliche Geschichten von Heilungen mit physiologischen Methoden, die keine Nebenwirkungen haben und keinen Schaden anrichten können, sind Legion.

Richtige Ernährung, Bewegung geistiges und körperliches Wohlbefinden und Schlaf waren für Dungl die Grundlage der Gesundheit. Die Zimmer im Kamptalerhof waren ausschließlich mit natürlichen Materialien möbliert und ausgestattet. Stoffe, Anstriche, Oberflächen, die giftige Gase abgeben, waren verpönt. Die Zimmer hatten eine Stromfreischaltung. Wurde kein Strom mehr verbraucht, so wurden die Leitungen in den Wänden des Raums vom Netz getrennt.

Als 2010 die VAMED die Dungls endgültig aus dem Kamptalerhof vertrieb, verlor ich meine gesundheitliche Betreuung. Leitlinien-gemäß wurde eine Thrombose, die Folge eines Gendefekts und einer Verletzung am Start des Wien Marathons 2010 war, medikamentös behandelt. Erst 2017 fand ich einen Molekularmediziner, der mir zur richtigen physiologischen Behandlung der Thrombose statt Medikamenten verhelfen konnte (Spoiler: B Vitamine zur Senkung des Homocystein Spiegels). Was übrigens der Pabst der Molekularmedizin zu den Corona Maßnahmen und richtiger Vorbeugung und Behandlung zu sagen hat, findet ihr in den Interviews mit Dr. sc.med. Bodo Kuklinski hier, hier, hier, hier und hier.

Leitlinien Medizin statt richtiger Behandlung

In den Spitälern wird heute Leitlinien Medizin betrieben. Covid darf nach Leitlinie nicht behandelt werden. Erst wenn es den Patienten ganz schlecht geht, gibt es Kortison und invasive Beatmung, die in vielen Fällen tödlich endet. Eine Stärkung des Immunsystems durch Vitamine ist verpönt, daran kann Big Pharma nichts verdienen. Vitamin D wird aus der Wolle von Schafen gewonnen und eine Jahresdosis ist um 35 Euro wohlfeil. Zucker und Fertiggerichte tun ein übrigens um das Immunsystem für Medikamente herzurichten.

Willi Dungl war eine Ausnahmeerscheinung. Wer sucht, findet aber viele Möglichkeiten seine Gesundheit zu pflegen und Krankheiten zu vermeiden. Ketogene Ernährung oder Paläo-Diät sind ganz leicht umzusetzen. Sprich Vermeidung von Zucker und Kohlehydraten soweit wie möglich.

So heißt es in einem Artikel in ScienceDaily:

Eine Verringerung des Zuckeranteils in verpackten Lebensmitteln um 20 % und in Getränken um 40 % könnte 2,48 Millionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzstillstände), 490.000 kardiovaskuläre Todesfälle und 750.000 Fälle von Diabetes in den USA während der gesamten Lebenszeit der erwachsenen Bevölkerung verhindern, so eine in Circulation veröffentlichte Mikrosimulationsstudie.“

Covid Todesfälle werden zu 95 bis 98 Prozent verursacht von genau diesen Vorerkrankungen.

Würde man diese mit den Methoden eines Willi Dungl und mit veränderter Ernährung behandeln, dann wäre Covid kein Thema.

Wir erleben aber jetzt eine Besessenheit, alle zu impfen, die man nur als pathologisch bezeichnen kann. Der Ton, der gegenüber den Menschen angeschlagen wird, die sich bisher nicht geimpft haben, ist abwertend und entmenschlichend bis zum Äußersten. Sie werden als „Anti-Vaxxer“, Spinner mit Aluhut und unverantwortliche „Oma-Killer“ dargestellt.

Es wird kein Versuch unternommen, auf ihre wirklichen Argumente einzugehen, z. B. dass der Impfstoff für gesunde junge Menschen nachweislich weniger riskant ist als die Krankheit, oder dass es schwer ist, den Daten von Pharmaunternehmen und Arzneimittelbehörden zu vertrauen, wenn diese in der Vergangenheit wiederholt beim Lügen und Verschweigen von Daten ertappt wurden, oder dass der Impfstoff erst ein Jahr alt ist und es keine Langzeitdaten gibt. Diese sehr stichhaltigen Argumente werden als lächerlich, abwegig und dumm dargestellt, obwohl sie alles andere als das sind.

Peter C. Götzsche argumentiert in seinem Buch „Tödliche Medzin und organisierte Kriminalität“ , dass niemand ein neues Medikament einnehmen sollte, das noch keine sieben Jahre auf dem Markt ist, da es oft so lange dauert, bis Gefahren bekannt werden und gefährliche Medikamente vom Markt genommen werden. Die Beschreibung zum Buch charakterisiert die jetzige Situation perfekt:

Ein Pharmakonzern wurde durch den Verkauf von Heroin groß. Ein anderer steht im Verdacht, mit falschen Behauptungen über ein Arthritis-Medikament den Tod von Tausenden Patienten verursacht zu haben. Ein weiterer belog die US-amerikanische Food and Drug Administration und wurde zu einer Strafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt.

Dieses Buch handelt von der dunklen Seite der Pharmaindustrie, von der Art und Weise, wie Medikamente entdeckt, produziert, vermarktet und überwacht werden. Es zeigt detailliert auf, wie Wissenschaftler Daten fälschen, um ihre Meinung zu verteidigen.

Dabei stehen die Pharmakonzerne der Mafia in nichts nach, sie sind sogar schlimmer und haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen.“

Peter Gøtzsche ist ein dänischer Medizinforscher und war Direktor des Nordic Cochrane Centers am Rigshospitalet in Kopenhagen, Dänemark.

Gøtzsche wurde 2010 an der Universität Kopenhagen zum Professor für klinisches Forschungsdesign und Analyse ernannt. Er war 1993 Mitbegründer der Cochrane Collaboration und hat als solcher zahlreiche Bewertungen verfasst.

„Für viele Menschen bedeutet FDA ‚Finanziert von Drug Ads ‚oder ‚Foot Dragging Agency‘. FDA-Führungskräfte sehen die Industrie und nicht das amerikanische Volk als ihre Kunden und verhandeln sogar mit der Industrie über Leistungsziele (Referenzen finden sich in meinem Buch Tödliche Arzneimittel und organisierte Kriminalität).

Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Quelle: tkp.at

Bild: Unsplash – Tim Mossholder

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