Neue Studie – mRNA Impfungen – mehr Schaden als Nutzen

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Prof. Dr. med. Ulrich Keil, PhD, FRCP , Universität Münster keilu@uni-muenster.de
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Schnepf, Universität Tübingen
Andreas.schnepf@uni-tuebingen.de
https://Impfen-wer-will.de

An
die Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) per e-mail an STIKO-Geschaeftsstelle@rki.de Nachrichtlich: PEI und Unterausschuss Arzneimittel G-BA

1. September 2022

Schwere unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse durch die mRNA Covid-19 Impfstoffe

Sehr geehrte Mitglieder der Ständigen Impfkommission,

Im Protokoll der 101. STIKO-Sitzung vom 2. März 2022 ist der Bericht aus dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über aktuelle Ergebnisse der Post-Marketing-Surveillance zur Sicherheit und zum Nebenwirkungsprofil der COVID-19-Impfstoffe festgehalten. Laut PEI verfüge man „inzwischen über einen sehr guten Überblick zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und hat festgestellt, dass unerwünschte Reaktionen ähnlich häufig gemeldet werden wie bei anderen Impfstoffen.

Die Melderate schwerwiegender Impfreaktionen wird mit Stand vom 31.12.2021 auf 0,1-0,5/1.000 Impfungen geschätzt.”

D.H. zwischen 1-5 Personen von 1000 Geimpften haben schwere Nebenwirkungen durch die mRNA Impfstoffe

Diese Einschätzung stellt eine massive Unterschätzung der tatsächlichen schwerwiegenden Nebenwirkungen dar. Die neuartigen mRNA Covid-19 Impfstoffe wurden flächendeckend verabreicht nach „bedingten Zulassungen, die auf kurzen klinischen Studien beruhten, während wichtige Fragen unbeantwortet blieben.”

(Prugger et al. BMJ 2021 ;375:e067570 doi: https://doi.org/10.1136/bmj-2021-067570).

Die Ergebnisse der Studien des Paul Ehrlich Institutes beruhen auf einer Studie von Pfizer und Moderna die eine Blindstudie mit zwei Kontrollgruppen durchgeführt haben.

 

(Anmerkung der Redaktion)

In einer wissenschaftlichen Studie bekommt eine Gruppe das Medikament – in dieser Studie also den mRNA Impfstoff – eine andere Gruppe bekommt nur einen Placebo – also eine wirkungsfreies Medikament.


Das nennt sich Verblindung einer Studie – weil keiner der Teilnehmer weiss ob er das Medikament oder das Placebo bekommt.
So kann ausgeschlossen werden, dass Teilnehmer wissentlich die Studie manipulieren.

Die Verblindung der Teilnehmer wurde aber bei der Pfizer / Moderna Studie nach nur zwei Monaten durchschnittlicher Beobachtungszeit aufgehoben und den Teilnehmern der Placebo Gruppe wurde die Impfung angeboten.


Somit wussten alle Teilnehmer ob sie die Impfung oder das Placebo erhalten haben und der Sinn der Studie ist aufgehoben, da ja auch die Placebogruppe die Impfung bekommen hat und die Ergebnisse damit völlig sinnlos sind.


Das ist völlig unüblich und konterkariert jede Studie. Somit ist ein unverzerrter Vergleich von Impf- und Plazebogruppe nur – bedingt – für den kurzen Zeitraum der ersten zwei Monate möglich
Und die Studie an sich ist damit weder aussagekräftig noch sinnvoll.

 

Eine gestern von unabhängigen Wissenschaftlern veröffentlichte Neue Analyse von für die bedingte Zulassung eingereichten Sicherheitsdaten aus den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ergab ein negatives Nutzen/Schaden Verhältnis zum Zeitpunkt der Zulassung

(Fairman et al. Vaccine 2022 https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036).

Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA Impfstoffe den Nutzen im Vergleich zur Placebogruppe.

In der Moderna-Studie erlitten 151/100.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung, hingegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6.4/100.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebo gruppe verringert.

In der Pfizer/BionTech Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 101/100.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von COVID-19 im Vergleich zur Placebo gruppe (23 /100.000 Teilnehmer).

 

Beide Studien zusammen weisen ein um 16% erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA Impfung auf.

 

Und es ist völlig klar – das die Impfungen wesentlich mehr Schäden erzeugen als Sie an Nutzen bereitstellen.

 

Mit den Autoren dieser Studie fordern wir systematische weitere Untersuchungen über schwerwiegende Nebenwirkungen in den randomisierten mRNA Covid-19 Impfstoffstudien, die auf individuellen Teilnehmerdaten beruhen;

nur so kann das Nutzen-Schaden-Verhältnis z.B. für verschiedene demographische Untergruppen, insbesondere für Gruppen mit sehr niedrigem Risiko für schwere Covid-19 Verläufe, exakt und ohne Bias ermittelt werden.

Als Mitglieder der STIKO fordern wir Sie auf, Ihre Empfehlungen bezüglich mRNA Covid-19 Impfstoffen zurückzuziehen und von weiteren mRNA Covid-19 Impfkampagnen abzusehen.

Stattdessen rufen wir Sie auf, die Forderung unabhängiger Wissenschaftler nach umgehendem Zugang zu den individuellen Teilnehmerdaten der randomisierten Zulassungsstudien zu unterstützen.

Nur vollständige Transparenz der Studiendaten ermöglicht eine methodisch einwandfreie Evaluation der bisher nicht genügend detailliert untersuchbaren Schaden/Nutzen¬Verhältnisse von mRNA Covid-19 Impfstoffen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Ulrich Keil, PhD, FRCP

Prof. Dr.rer.nat. Andreas Schnepf

Quelle: Ralf Ludwig

Bild: rohan-makhecha-unsplash

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