Nun leben wir in Dystopia

Nun sind wir in einem Land namens Dystopia. Ein Beitrag von Sam LeClerk

Nun leben wir in Dystopia

Nun leben wir in Dystopia. Der Impfzwang, der erst noch – in Deutschland und Österreich, wo sonst? – offiziell als „Pflicht“ eingeführt werden soll, existiert längst in weiten Teilen der Welt.

Wie anders soll man es nennen, wenn „Ungeimpfte“ so ziemlich alle Bürgerrechte verloren haben und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind? Wenn man kerngesund, aber gekennzeichnet als Ungeimpfter, in kein Geschäft, kein Restaurant, keinen Konzertsaal und kein Friseurgeschäft mehr hineinkommt?

Den neuen „grünen Pass“ haben bei Nacht und Corona-Nebel auch Uno-Mitgliedsstaaten wie die Schweiz, die Niederlande und sogar zuletzt klammheimlich Schweden eingeführt, wenn auch dort zunächst ausschließlich zum Einlass bei Massenveranstaltungen. Aber wichtig ist eben, dass auch dieses gegen die Corona-Grippe an sich völlig absurde und jahrzehntelang im ehemals freien Westen genauso undenkbare „Werkzeug“ der Ausgrenzung und Einhegung aller Unlieb- und Unbeugsamen erst einmal eingeführt wurde. More to come.

Den Sozialismus in seinem Lauf…

Wie naiv muss man eigentlich sein, zu glauben, dass die planmäßig eine nach der anderen bei ständig neuen Lügen und falschen Beschwichtigungen durchgezogenen „Maßnahmen“, die unsere Welt Schritt für Schritt in eine Sklavengesellschaft verwandeln – sie nennen es ganz offen Great Reset –, irgendetwas mit einem seltsamen Virus zu tun hätten? Dass eine in ihrer Wirkung jedes Versprechen auf Immunität und Nichtübertragbarkeit millionenfach brechende „Impfung“, die tatsächlich eine Genmanipulation ist und bei deren bekannten, aber von Politik und Propagandapresse verschwiegenen oder heruntergespielten kurz- und mittelfristigen Nebenwirkungen jedes andere Medikament in „normalen Zeiten“ längst erst einmal wieder vom Markt genommen worden wäre, uns irgendwann „die Freiheit zurückbringen“ würde? Ach, wirklich?

Jetzt höhnen und fürchten besonders Beflissene, dass die „Querdenker“, also die Skeptiker, sich „in die Enge getrieben fühlen könnten“. Als wenn Apartheid und allerhand längst real existierende Folterwerkzeuge nur ein Gefühl wären. Das Gefühl jedenfalls mache die „Schwurbler“ noch „gefährlicher“, man müsse sie also noch besser beobachten und einhegen. Niemand hat die Absicht, Konzentrationslager zu errichten…

Wo ist eigentlich all die Toleranz derer, die sie in der Vergangenheit immer einforderten? Wo sind die vielen mit den „Ungeimpften“ solidarischen Schwulen, Schwarzen, Behinderten und Bekloppten, jetzt, wo es wirklich mal darauf ankäme, Zivilcourage zu zeigen? Ja, wir leben in der Apokalypse, einer Zeit der Offenbarung: Auch die letzten Scheinoppositionellen haben alle Hüllen fallen lassen.

Der FDP-Vorsitzende spricht sich – nach der Wahl – offen für die Zwangsspritze aus. Das ist immerhin ehrlicher als die falschen Fuffziger Kubicki oder Schäffler, die in einem miesen Schauspiel persönlich im Bundestag – vielleicht, offiziell, bei sicherer Mehrheit – dagegen stimmen werden. Was für Heuchler! Auch der Springer-Verlag ist nach der Säuberungsaktion gegen Julian Reichelt mehr als nur auf Linie – die „Bild“ heizt die Hölle Deutschland jetzt richtig mit ein, gemäß ihrer neuen Lieblingsvokabel: „knallhart“.

Nun also soll auf Teufel komm raus (wörtlich, steht zu befürchten) „durchgeimpft werden“, jeder, und immer wieder und wieder und als je unwirksamer oder nach Kosten-Nutzen-Rechnung auch gefährlicher sich der Stoff erweist, desto mehr und heißer müssen die Nadeln spritzen.

Die Bekanntschaft eines unter vier Augen vertrauenswürdigen Impfarztes, wenn Sie verstehen, was ich meine, könnte in den nächsten Monaten zur härtesten Währung der Welt werden.

Wohlgemerkt: Wer dem staatsverordneten Medikament vertraut, bitte schön! Noch nirgends habe ich von einem Skeptiker gehört, der etwas dagegen hätte, wenn sich ein anderer impfen lassen möchte. Dabei ist die Einbahnstraße der Intoleranz noch eher die geringere Sorge um unser aller Zukunft und Freiheit. Denn die pure Hetze wird auf die Spitze getrieben: Eine Berliner „Sozialsenatorin“, die die Reinen dazu aufruft, private Kontakte mit den Diskriminierten zu meiden. Ein „Ethikrat“, der den Verfolgten die Ausreise aus dem Land verweigern möchte. Ein „Weltärztepräsident“, der die Diffamierten auspeitschen, also foltern lassen will. Und ein „christlicher“ Bischof, der mit diesen 30 Prozent der Mitbürger „keinerlei Mitleid hat“. Jeder der vier Doppelplus-Charaktere hätte dafür noch vor zwei Jahren seinen Job und jedes Ansehen verloren – jetzt werden die schlimmsten Hasser auch für die größte sadistische Niedertracht noch angefeuert. Alle Hemmungen, jeder Anstand sind gefallen – und es offenbaren sich Bestien und Monster unter den Talaren, Kitteln, Anzügen und Kleidern. Auch das staatliche Gewaltmonopol entpuppt sich zur Kenntlichkeit.

Und es täusche sich niemand: Die täglichen Jagdsignale wirken, grundüble Szenen der Ab- und Ausgrenzung spielen sich längst in unserem Alltag ab. Zwischen ehemaligen Freunden. Unter Kindern.

Ach ja: die neue Bundesregierung? Wie sagte Franz Josef Strauß in einer anderen Epoche einmal so treffend: Man muss sich die Gestalten nur anschauen. Auch um zu erkennen, dass wir alle Chancen haben, zu gewinnen. Ihr argumentatives Kartenhaus steht kurz davor, gründlich in sich zusammenzufallen. Wir alle müssen nur zusammenhalten, widerstehen, und ein wenig pusten. Pusten Sie bitte mit – und bleiben Sie uns gewogen! Mehr Freiheit! Unsere Zeit kommt

Quelle: ef-magazin.de
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