Campino, der Frontmann der Toten Hosen, musste für seinen Auftritt beim Staatsbankett für den britischen König Charles III. im Berliner Schloss Bellevue ordentlich Spott einstecken.
Zahlreiche Nutzer in den sozialen Medien merkten an, dass Punk nun endgültig tot sei.
Punk ist der Redewendung zufolge tot, doch einige schaffen es noch, auf den Gräbern zu tanzen.
Konkret geht es um Campino, den Frontmann der Toten Hosen, der dem britischen König Charles III. anlässlich seines Deutschlandbesuches beim Staatsbankett im Berliner Schloss Bellevue seine Aufwartung machte.
In den sozialen Medien musste der Musiker daraufhin ordentlich Spott einstecken. So schrieb ein Nutzer auf Twitter:
“Ein neuer punk-technischer Tiefpunkt von #Campino: Nach jahrelangem öffentlichen Anbiedern an Mainstream-Narrative speist er jetzt mit den Royals. Weniger Punk geht nun wirklich nicht.”
Ein neuer punk-technischer Tiefpunkt von #Campino: Nach jahrelangem öffentlichen Anbiedern an Mainstream-Narrative speist er jetzt mit den Royals. Weniger Punk geht nun wirklich nicht. pic.twitter.com/bUBYDHu2z2
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