Wir bleiben friedlich

Nur friedliche Demonstrationen führen zum Ziel, keine Provokationen zulassen. Ein Kommentar von Clark Kent für Radio Qfm.

Wir lassen uns nicht provozieren

Einen Tag nach den Ausschreitungen bei Corona-Protesten in Schweinfurt sind vier Teilnehmer in einem beschleunigten Verfahren verurteilt worden. 

Das ging aber schnell, sind wir ja gar nicht gewohnt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Bei einer Demonstration am Samstag wurden acht Polizisten und mehrere Teilnehmer der Demonstration verletzt – darunter auch ein Kind.  

Gegen die Mutter wurde Anzeige erstattet worden. Sie gehört jedoch nicht zu den am Montag Verurteilten, wie zahlreiche Medien fälschlicherweise berichteten.

Die Polizei teilte auch mit, dass das Jugendamt über den Vorfall informiert werde. Ihr wird vorgenommen, das Kind an eine Demonstration mitgenommen zu haben.

Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, erklärte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland,

er finde es “unverantwortlich”, wenn teils noch sehr junge Kinder auf Demonstrationen mitgenommen werden, bei denen es “erfahrungsgemäß zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt”.

Auch Oliver Malchow, der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, kritisierte,

dass seiner Meinung nach Eltern ihre Kinder auf Corona-Demos als “Schutzschilde gegen polizeiliche Maßnahmen” einsetzen.

 

“Diese Mütter und Väter nehmen in Kauf, dass ihr Kind in eine gewalttätige Auseinandersetzung gerät”

 

sagte Malchow der Rheinischen Post.

Wir von Radio Qfm sehen das anders, sagt Clark Kent in seinem Kommentar.

Hier versucht die Politik mit gewollter Eskalation die friedlichen Spaziergänger von der Strasse zu vertreiben.

Kinder und Familien gehören auch dazu.

Wir lassen uns nicht provozieren, das ist wichtig.

Immer friedlich bleiben.

Quelle: RT-Deutsch

Bild: Wir bleiben friedlich Radio Qfm Edition damir-spanic-unsplash

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